Auch „Die Wächter: Nacht der Inquisition“ hat durch eine Reise den Weg zu mir gefunden.
Manchmal braucht man einfach etwas zu lesen.
Zugegeben habe ich das Buch schon ein paar Tage länger ausgelesen, das sollte mich aber nicht daran stören zu blogen.
Zum Buch
Sergej Lukianenko ist besonders bekannt durch die Nachtwachen-Teile, welche ich zwar schon gelesen habe, aber bevor ich mich beschlossen habe darüber zu blogen.
Die voran gegangene Reihe habe ich sehr genossen und sehr schnell durchgelesen gehabt.
Dieses Buch war jedoch etwas schwieriger zu lesen, da hier regelmäßig russische Begriffe auftauchten, die wahrscheinlich so nicht zu übersetzen waren. Das hat es für mich, als nicht russischsprachiger Mensch, etwas schwieriger gemacht.
Dennoch ist die Geschichte sehr interessant und auch spannend beschrieben.
Es geht um Fjodor Kusmitsch, der eigentlich nur einfacherer Dorfmilizionär ist. In seinem Dorf ist es recht ruhig und das sollte so bleiben.
Allerdings haben die Wachen (Tag+Nacht) sich dann dazu entschlossen Abteilungen in seiner Gegend auf zu machen. Dies kompliziert die Sache ein wenig, da nun neue Regeln und auch neue Probleme auftauchen.
Zu allem Überfluss ehelicht seine Tochter, die Tochter eines Lichten, einen Dunklen. Als die beiden ein Kind bekommen, beginnen die Probleme erst richtig.
Autor: Sergej Lukianenko
Verlag: Heyne
ISBN: 9-783453-316539