Ein weiterer #GedankenZurNacht, welchen ich mit euch teilen und ein wenig erläutern möchte.
Fühlt du es pochen?
Sieht du es durch den Wein?
Weisst du es trocken?
So kannst du sein.
Können wir unser eigenes Sein fühlen, wie es hinter unserem Bewusstsein pocht? Wissen wir wirklich wer wir sind und sind wir uns bewusst, dass wir uns teilweise verstellen und vorgeben das wir jemand sein wollen, der wir gar nicht sind?
Spüren wir da etwas was raus will, aber zurück gehalten wird?
Kommt es hervor, wenn wir unser eigentliches Bewusstsein durch z.B. den Konsum von Alkohol betäuben? Werden wir dann zu einem anderen Menschen?
Wissen wir noch wie es sich angefühlt hat, wenn wir wieder nüchtern sind? Kennen wir uns dann noch und fanden es gut so?
Wir können so sein, wenn wir wollen. Auch wenn wir nicht betrunken oder anderweitig Bewusstseins erweitert sind! Wir können sein was wir wollen und was wir sind. Wir können sein wer wir sind und uns ganz ohne Zwang von uns selbst durch die Welt bewegen.
Vom Moment des Wissens an, können wir etwas tun um uns zu vergewissern das wir, wir selber werden. Das etwas, was die ganze Zeit hinter unserer Stirn gepocht hat und darauf drängt aus seinem Gedankengefängnis befreit zu werden.
