Heute haben wir uns direkt am British Museum in London getroffen. Um dort hin zu kommen, bin ich vom Hyde Park aus Richtung Oxfort Circus gelaufen. Von dort aus ist es nicht mehr weit.
Besonders interessant war für mich jedoch der Raum, der den Flair des 18ten Jahrhunderts wiederspiegeln soll. Hier lagern nicht nur einige Antiquarien und Ausstellungsstücke (wie z.B. die Nachbildung des Rosetta Stone), sondern auch viele alte Bücher hinter Glas verschlossen.
Da die kompletten Regalreihen hinter den jeweiligen Gläsern verborgen sind, kann man sich recht gut vorstellen wie der Raum noch ausgesehen hat, als ausgewählte Personen hier lasen und diskutierten.
Ich persönlich wäre – Nahrungsversorgung eingeschlossen – wahrscheinlich nicht mehr lebend hier raus gekommen, wenn man mich nur die Bücher lesen gelassen hätte.
British Museum
Nach dem British Museum sind wir zum Covent Garden Market gegangen und haben uns dort umgesehen. Auf dem Weg dorthin haben wir in einem Second Hand Laden in der Endell Street Halt gemacht. Während meine Begleitung durch den Laden stöbert schreibe ich die ersten Zeilen des heutigen Tages.
Außerdem hat sie mir einige interessante Ideen für ihr Buch und Geschichten genannt, so dass ich gespannt bin, was daraus werden wird.
Am Mittwoch soll es nochmal kurz unterbrochen werden. Wir werden ja sehen, wie das Wetter wird.
Als wir an Covent Garden Market ankommen, fühle ich mich sogleich daran erinnert, dass ich hier schon mal gewesen bin. Sicherlich ist dies möglich, da ich schon vor ca. 20 Jahren einmal in London gewesen bin. Allerdings denke ich viel mehr, dass der Platz (wie auch vorher das British Museum) mir bekannt vorkommen durch das Spiel Hellgate London.
Der Market ist direkt neben dem Jubilee Market, als auch neben dem Transport Museum.
Auf dem Market selber gibt es verschiedene, feste Geschäfte, als auch fahrende Händler, welche ihre Waren feil bieten. Hier kann so ziemlich jeder etwas finden, wenn er nur danach suchen möchte.
Traditionell: Fish and Chips
Nach dem Besuch des Markets, sind wir ein wenig die Themse entlang gewandert. Da das Wetter nicht besser wurde, haben wir uns entschlossen unser Mittagessen einzunehmen. Auf der Suche nach etwas passendem haben wir den Sherlock Holmes Pub gefunden. Wie ich erst später herausgefunden habe, ist dies einer der bekannten Pubs der Stadt, welche Touristen anziehen.
Für uns gab es dort Fish and Chips. Sie waren jetzt nichts Besonderes, aber dennoch bekömmlich.
Nachdem wir aufgegessen hatten, wurde das Wetter auch ein wenig besser. Es war zwar noch zugezogen, aber wenigstens regnete es nicht mehr.
So machten wir uns auf zum Westminster Abbey, welches meine Begleitung anschauen wollte. Während sie drinnen verschwunden war, bin ich zur Victoria Station gelaufen und habe mich dort umgeschaut.