Auch wenn das Konzert von Omnia schon ein paar Tage zurück liegt, so kann ich dann nun endlich darüber schreiben.
Diesmal habe ich die Gruppe nicht im Rahmen eines Festivals (Wie zum Beispiel auf dem Schlosshof Festival) genießen dürfen, sondern als „Omnia-only-Konzert“.
Wer die Band kennt, der weiß dass sie ihre Musik-Richtung selber als Pagan-Folk bezeichnen. Ihre Musik zeichnet sich dadurch aus, dass sie immer wieder neue Stile entdecken und ausprobieren. Es gibt nicht das Omnia per se, sondern immer wieder Neues, Kreatives und Überraschendes. Dabei sind immer Didgeridoo, Harfe, Gitarre, Schlagzeug und Flöte zugegen.
Omnia schafft es aus all diesen Instrumenten sehr schöne Töne zu locken und diese teils mit Country, Rap oder Folk-Melodien zu verbinden. (Ja, eine Harfe als Rap-Untergrund funktioniert sehr gut.)
Special Guest
Zu Gast bei dieser Performance war an diesem Auftritt ein Künstler, der mit Kugeln Kunststücke vorführte. Er balancierte diese auf seinen Körper und warf sie ebenfalls in die Höhe. Leider habe ich bis jetzt seinen Namen vergessen.
Insgesamt hat seine Performance das Programm gut untermalt und ich habe das Konzert sehr genossen.
Omnia ist eine Band, die ich immer wieder sehen würde.