Auf Alestorm habe ich mich auch besonders gefreut, da ich bis jetzt noch nie die Gelegenheit hatte die Band live zu sehen.
Ich habe schon ein paar Alben der schottischen Gruppe gehört, aber leider war ich immer auf den falschen Konzerten oder Festivals um sie live zu sehen. Das konnte ich nun am Wochenende ändern und ich habe mich darüber gefreut.
Die Gruppe hat ihre Musik auch sehr gut rüber gebracht, und konnte das Publikum in Stimmung bringen.
Leider war der Auftritt wohl leider doch spät genug das der Frontsänger ein wenig zu tief in die Flasche geguckt hatte.
Auch wenn dies zu dem Liedgut, welches auch (wie Vroudenspil) über Trinkgelage, Seefahrerei und der Vielweiberei handelt, gut passt, gab es einen Störfaktor. Dieser Störfaktor war die Trunkenheit des Frontsängers, welcher ab und an den Faden zu verlieren schien und hierbei die Pausen zwischen den Liedern so lang werden lies das der Spannungsfaden abriss.
Dennoch werde ich die Musik der Band weiter verfolgen, wenngleich ich auch nicht extra zu einem Konzert fahren werde.